Andreas Riedel verstärkt ab sofort das Team der in Hennigsdorf bei Berlin ansässigen eROCKIT Systems GmbH.
Verstärkung für Brandenburger E-Mobilitäts-Startup eROCKIT Systems
Andreas Riedel verstärkt ab sofort das Team der in Hennigsdorf bei Berlin ansässigen eROCKIT Systems GmbH. Der Technologieanbieter und Fahrzeughersteller des Elektromotorrades eROCKIT erhält in den Bereichen Innovationsmanagement, Strategien und Vertrieb die Unterstützung des Top Managers, der in der Vergangenheit für Unternehmen wie die Deutsche Telekom AG, Schott Zwiesel AG oder die Möbel Höffner GmbH tätig war. Andreas Riedel: „Als passionierter Motorradfahrer haben mich das Fahrzeugkonzept und die Technologie des eROCKIT überzeugt. Das Unternehmen bietet spannende Expansionsmöglichkeiten auf dem Weltmarkt. National und international gibt es einen großen Bedarf für solche Innovationen. Hohe Qualität, perfekter Service und Made in Germany sind wichtige Erfolgsfaktoren. Und der Spaßfaktor kommt garantiert nicht zu kurz!“
Das Elektromotorrad eROCKIT zeichnet sich durch sein einzigartiges und hochinnovatives Antriebssystem aus. Es bedient sich intuitiv und einfach wie ein Fahrrad. Der Fahrer steuert die Geschwindigkeit ausschließlich über die Pedale und seine Trittfrequenz. Die Spitzenleistung des aktiv luftgekühlten, hocheffizienten, bürstenlosen Permanentmagnet-Synchronmotors beträgt 16.000 Watt. Die Beschleunigung ist rasant und das Fahrgefühl ist absolut einzigartig. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt rund 90 km/h bei einer Akku-Reichweite von 120 Kilometern.
Das eROCKIT gehört zur Kategorie der 125er Motorräder (Leichtkraftrad). Zum Fahren im Straßenverkehr ist eine entsprechende Fahrerlaubnis (A1) Voraussetzung. Seit 31.12.2019 ist es für Besitzer des Pkw Führerscheins (B) in Deutschland erleichtert worden, solche Motorräder zu fahren. Voraussetzung ist ein Mindestalter von 25 Jahren, eine Fahrerfahrung von 5 Jahren und eine theoretische und praktische Schulung im Umfang von 9 Unterrichtseinheiten von je 90 Minuten in einer Fahrschule. Eine gesonderte Prüfung ist hierbei nicht erforderlich.
Andreas Riedel im Video