Köln (ots)
- Prinz Marc I., Bauer Markus und Jungfrau Catharina haben sich in den Ford-Werken zeigen lassen, wie der Elektro-Transporter StreetScooter WORK XL entsteht
- Drei der in Köln-Niehl gefertigten E-Transporter werden beim diesjährigen Rosenmontagszug als Bagagewagen im Einsatz sein. Damit gelangen die “Kamelle” und “Strüßjer” erstmals in der Geschichte des Kölner “Zochs” rein elektrisch zu den Jecken
- Als Mobilitätspartner des Kölner Karnevals stellt Ford in dieser Session 70 Fahrzeuge – 12 für das Festkomitee und 58 Bagagewagen für den Rosenmontagszug
Hoher Besuch bei Ford in Köln: Ihre Tollitäten Prinz Marc I., Bauer Markus und Jungfrau Catharina haben am Freitag die StreetScooter-Fertigung in den Kölner Ford-Werken besucht. Dabei konnte sich das Dreigestirn ein Bild davon machen, wie die Elektro-Transporter WORK XL entstehen. Und das nicht ohne Grund: Denn drei der in Kooperation mit der StreetScooter GmbH, einer Tochter der Deutschen Post DHL Group, produzierten E-Transporter werden beim diesjährigen Rosenmontagszug am 4. März als Bagagewagen eingesetzt. Und zwar von den Karnevalsgesellschaften Kölner K.G. Blau Weiß, Kölsche Huhadel und der KKG Fidele Fordler. Damit transportieren die WORK XL-Modelle erstmals in der 196-jährigen Geschichte des Kölner “Zochs” die “Kamelle” und “Strüßjer” rein elektrisch.
“Mit den bei uns gefertigten StreetScooter-Modellen und dem noch in diesem Jahr auf den Markt kommenden Ford Transit Plug-in-Hybrid treiben wir die Elektrifizierung auch bei Transportfahrzeugen voran und fördern so den emissionsfreien Lieferverkehr”, sagt Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. “Es gibt kein besseres Beispiel für Lieferverkehr als den Transport von Kamelle beim Rosenmontagszug – zumindest nicht in Köln. Deshalb freuen wir uns sehr, dass die StreetScooter als Bagagewagen im Einsatz sind.”
Auch Prinz Marc I. (Marc Michelske) zeigt sich sehr erfreut über die Elektro-Premiere beim diesjährigen “Zoch”: “Elektromobilität ist ein ganz wichtiges Zukunftsthema und deswegen finden wir es natürlich super, dass die elektrischen Kamelle-Transporter ausgerechnet in unserer Session ihre Zoch-Premiere feiern.” Das Dreigestirn ließ sich bei seinem Besuch von Hans Jörg Klein durch die Werkhallen der StreetScooter-Manufaktur führen, wo rund 180 Ford-Mitarbeiter im Zweischichtbetrieb bis zu 16 Elektro-Transporter pro Tag fertigen. “Es war ziemlich spannend, heute mal zu sehen, wie und wo diese Transporter gebaut werden”, betont Prinz Marc I.
Als Basis des StreetScooter WORK XL dient ein Ford Transit Fahrgestell. Im Kölner Ford-Werk statten die Ford-Mitarbeiter das Fahrgestell mit einem batterieelektrischen Antriebsstrang und einem Karosserieaufbau von StreetScooter aus. Die WORK XL kommen auf eine elektrische Reichweite von bis zu 200 Kilometer. Als Bagagewagen für den Rosenmontagszug bieten sie sich nicht nur wegen ihres Elektro-Antriebs an. Die E-Transporter punkten auch mit ihrem Fassungsvermögen von bis zu 20 Kubikmetern. Damit können sie bis zu 1,175 Tonnen “Kamelle” und “Strüßjer” transportieren.
Als treuer Mobilitätspartner unterstützen die Ford-Werke den Kölner Karneval seit 1951. Und zwar nicht nur mit Fahrzeugen, sondern auch mit dem Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In diesem Jahr sind wieder 70 Ford-Beschäftigte beim Rosenmontagszug im ehrenamtlichen Einsatz. Sie fahren die Bagagewagen oder kümmern sich als Mechatroniker um etwaige Pannen und sorgen so wieder für Bewegung beim “Zoch”. Unterstützt werden sie dabei von drei StreetScooter-Kollegen, die die Elektro-Bagagewagen durch den “Zoch” steuern.
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