Mehr als 90 Prozent Hybridanteil für die Neuauflage des Kompakt-SUV-Pioniers.
- 40 Prozent Zuwachs im Januar für den RAV4
- Auftragseingang übertrifft alle Erwartungen
- Toyota im Januar mit 6.656 Neuzulassungen in Deutschland
Köln – Der neue Toyota RAV4 hat im Januar einen eindrucksvollen Einstand auf dem deutschen Pkw-Markt gefeiert: Mit 1.084 Neuzulassungen übertraf die gerade eingeführte, fünfte Generation des Kompakt-SUV das Ergebnis des Vorjahresmonats um 40 Prozent. Und die vorliegenden Kundenaufträge deuten darauf hin, dass sich dieser Erfolgskurs in den nächsten Monaten weiter fortsetzen wird: Bis Ende Januar wurden bereits 1.835 Kaufverträge unterschrieben, mehr als doppelt so viele wie erwartet. Über 90 Prozent der Kunden, nämlich 1.750, haben sich dabei für die mit Front- oder Allradantrieb kombinierbare Hybridversion des RAV4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,8-4,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 107-105 g/km) entschieden.
Einen erfolgreichen Start ins neue Jahr verzeichnete auch der sportliche Crossover C-HR, der im Januar auf 1.684 Neuzulassungen kam und damit den Wert aus dem Vorjahresmonat um 36 Prozent steigerte. Wie beim RAV4 entfiel auch beim C-HR ein Großteil der Nachfrage auf das Hybridmodell (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 86 g/km), das im Januar einen Absatzanteil von mehr als achtzig Prozent erreichte.
Insgesamt verbuchte Toyota im ersten Monat des Jahres 6.656 Neuzulassungen und erzielte damit einen Marktanteil von 2,5 Prozent.