Erste Bilder und neuer Name: Volkswagen gibt exklusiven Ausblick auf künftigen ID.7 Tourer

VW ID.7-Tourer

Mit dem neuen ID.7 Tourer führt VW einen neuen Namen für ein Kombi-Modell ein und gibt erstmals einen konkreten Ausblick auf den ersten vollelektrischen Kombi, der 2024 debütieren wird.

Volkswagen gehört zu den erfolgreichsten Kombi-Herstellern der Welt. Seit mehr als 60 Jahren gibt es die praktischen Modelle, die bei Volkswagen bisher Variant oder Shooting Brake (im Fall des Arteon) heißen. Mit dem neuen ID.7 Tourer führt die Marke einen neuen Namen für ein Kombi-Modell ein und gibt erstmals einen konkreten Ausblick auf den ersten vollelektrischen Kombi, der 2024 debütieren wird.

Hohe Effizienz dank ausgeklügelter Aerodynamik. Eine aerodynamische Karosserie ist die beste Basis für hohe Reichweiten. So ist die bereits vorgestellte und derzeit in Europa startende ID.7 Limousine mit einem cw-Wert von 0,23 ein extrem aerodynamischer Volkswagen. Auf dem nahezu gleichen Level liegt der cw-Wert des ID.7 Tourer: 0,24. Wie elegant und kraftvoll die langgestreckte Steilheckversion gestaltet wurde, lässt sich auch trotz einzigartiger Indian-Summer-Tarnung erahnen.

ID.7 Tourer noch im herbstlichen Tarnkleid. Die Camouflage-Folierung ist angelehnt an der mehrschichtigen Lackierung der ID.7 Limousine, wie Volkswagen sie zur CES in Las Vegas Anfang dieses Jahres gezeigt hatte. Passend zur Jahreszeit ist die Bildwelt der Beklebung im Indian-Summer-Look gehalten; die QR-Codes am Heck integrieren sich nahtlos in die Camouflage.

Viel Platz im hochwertigen Innenraum dank kurzer Überhänge und langem Radstand. Sind fünf Personen an Bord, kann ein Kofferraumvolumen von bis zu 545 Litern zur Verfügung stehen – beladen bis zur Höhe der Rücksitzlehne. Wird diese umgeklappt, kann das Volumen des fast zwei Meter langen Laderaums auf bis zu 1.714 Liter steigen.

Wie alle Modelle der ID. Familie basiert auch die neue Karosserieform des ID.7 auf dem MEB des Volkswagen Konzerns. Die Vorteile des modularen Baukastens mit kurzen Überhängen und langem Radstand kommen dem Innenraum zugute. Das Ergebnis ist der Charakter einer eleganten Oberklasse-Steilheckversion mit besonders großzügigem Raumgefühl und einem Plus an Kofferraumvolumen.

Wie der ID.7 soll der ID.7 Tourer im Volkswagen Werk Emden produziert werden. Der ID.7 ist nach dem ID.4 das zweite Modell auf MEB-Basis, das im Nordwesten Niedersachsens gefertigt wird.

übermittelt durch die Volkswagen AG

 

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